Frauenwald
(Ilm-Kreis)

Navigationsgerät:   98711 Frauenwald

Informationen zum Kloster im Internet:
www.frauenwald-rennsteig.de/index.php?id=43
www.de.wikipedia.org/wiki/Frauenwald
www.henneberger-land.de/html/frauenwald.html

Kurzinformation:
Prämonstratenserinnen von 1218 bis vor 1500
Patrozinium: Nikolaus
damals: Bistum Würzburg

Sehenswertes:
Vom ehemaligen Kloster der Prämonstratenserinnen blieb nichts erhalten. Das Kloster stand
wahrscheinlich an der Stelle der heutigen St.-Nicolai-Kirche, die 1831 nach Plänen von
Karl Friedrich Schinkel neu erbaut wurde. Der Turm ist von 1911.

Lage:
Frauenwald liegt am Rennsteig auf einem hohen Bergrücken zwischen Ilmenau und Schleusingen.

Anfahrt:
Alle Firmen bieten ihre Orts- und Stadtpläne kostenfrei nur zu privaten Zwecken an.
Machen Sie davon Gebrauch zuḿ Beispiel unter:
maps.google.de
www.stadtplaene.com
Dort geben Sie von Hand ein, was hier oben als Anschrift für Ihr Navigationsgerät angegeben ist..

1.)   Sie fahren auf der Bundesstraße B 4 von Ilmenau in Richtung Schleusingen. Nach etwa 17 km
geht es vor Schmiedefeld am Bahnhof Rennsteig links ab in Richtung Neustadt am Rennsteig.
Nach etwa 1 km biegen Sie rechts ab und erreichen in 3 km den Ort Frauenwald.

2.)   Wenn Sie von Schleusingen kommen, fahren Sie etwa 16 km auf der Bundesstraße B 4 in
Richtung Ilmenau, biegen hinter Schmiedefeld am Bahnhof Rennsteig rechts ab in Richtung
Neustadt und weiter wie zu 1.

Ansprechpartner:
Evgl. Pfarramt Frauenwald
Südstr. 14
98711 Frauenwald
Tel.: (036782) 61246
Fax: (036782) 70691

Geschichte:
Das Kloster der Prämonstratenserinnen an der "Kapelle St. Nikolaus im Wald", gegründet vom
Grafen Poppo XIII. von Henneberg, erscheint erstmals 1218 und erlosch noch vor dem Jahre 1500.

Literatur:
Die ältere Literatur bei Norbert Backmund, Monasticon Praemonstratense, Band 1, Berlin 1983,
        Seite 131.
Zu Mitteilungen über das ehemalige Kloster in der Zeitschrift "Analecta Praemonstatensia" siehe den
        Registerband "Index generalis" zu den Jahrgängen 1968 bis 1999 (erarbeitet von Ulrich Leinsle),
        Averbode 2002, Seite 201.